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Killerspiele

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ariana1
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1Killerspiele Empty Killerspiele Fr März 13, 2009 5:07 pm

ariana1

ariana1

Auch zwei Tage nach dem Amoklauf von Winnenden, bei dem der 17-jährige Tim K. 15 Menschen töte, ist es immer noch unerklärlich, warum der Junge aus gutem Haus zu so einer grausamen Tat fähig war - Eine klare Antwort darauf wird es ohnehin nie geben. Davon lassen sich einige Medien jedoch nicht abschrecken, sondern stellen einen direkten Zusammenhang zwischen der Tat und dem angeblichen Konsum von „Killerspielen“ her. Dass man es dabei mit der Wahrheit nicht so genau nimmt und der Leser in eine falsche Richtung führt, wird dabei in Kauf genommen. Hier zwei Beispiele:

Stuttgarter Zeitung: In der heutigen Ausgabe der Stuttgarter Zeitung wird auf Seite 3. im Artikel „ Schüchterner Angeber mit Depressionen“ darüber berichtet, dass Tim K. „stundenlang vor dem Computer saß, bei Gewaltspielen wie „Counter Strike“ und „Tactical Ops“, in dem Terroristen gegen Spezialkräfte der Polizei kämpfen.“

Woher die Kollegen diese Information haben, ist völlig unklar. Angeblich wurden bei Tim tatsächlich „Killerspiele“ gefunden, um welche es sich dabei handelt, ist noch nicht bekannt. Genauso wenig, ob es sich dabei um Counterstrike o.Ä handelt. Wirklich peinlich wird es aber, wenn man sich den Artikel „Streit über Gewaltspiele“ auf der gleichen Seite durchliest. Hier heißt es schon in der Einleitung: „Hat der Amokläufer von Winnenden sich mit gewalttätigen Ballerspielen beschäftigt? Und wenn ja: Was heißt das?“ – Ja was denn nun? Am Anfang der Seite wird geschrieben, dass Tim Gewaltspiele spielte und am Ende der Seite ist man sich nicht mehr so ganz sicher?

Bild Online: Hier haben die Kollegen wohl einen richtigen Insider ausfindig gemacht. Ein „Freund“ berichtet: „Er liebte Ballerspiele wie ,Counterstrike‘, schaute auf dem Computer auch Horrorfilme. Es würde mich nicht wundern, wenn er vor der Tat die ganze Nacht am PC geballert hat, morgens von dem Amoklauf in den USA gehört hat – und dann loszog zur Schule.“ Wie es in Europas größter Tageszeitung leider üblich ist, ist diese Behauptung mit aller Wahrscheinlichkeit frei erfunden oder zumindest dramatisiert.

Dies sind nur zwei Beispiele, wie aus wenig oder noch nicht bestätigten Informationen Zusammenhänge zwischen der Gewalttat und „Killerspielen“ gezogen werden. Anscheinend steht uns eine Flut unseriöser Berichterstattungen ins Haus, wie es schon beim Amoklauf in Erfurt der Fall war.



Quelle: xbox front.de


Was habt ihr für ne meinung dazu. Immer spielen die schuld zu geben also ich finde das schwach.

2Killerspiele Empty Re: Killerspiele Fr März 13, 2009 7:13 pm

NBG Sugar

NBG Sugar
Admin
Admin

ariana1 schrieb:Auch zwei Tage nach dem Amoklauf von Winnenden, bei dem der 17-jährige Tim K. 15 Menschen töte, ist es immer noch unerklärlich, warum der Junge aus gutem Haus zu so einer grausamen Tat fähig war - Eine klare Antwort darauf wird es ohnehin nie geben. Davon lassen sich einige Medien jedoch nicht abschrecken, sondern stellen einen direkten Zusammenhang zwischen der Tat und dem angeblichen Konsum von „Killerspielen“ her. Dass man es dabei mit der Wahrheit nicht so genau nimmt und der Leser in eine falsche Richtung führt, wird dabei in Kauf genommen. Hier zwei Beispiele:

Stuttgarter Zeitung: In der heutigen Ausgabe der Stuttgarter Zeitung wird auf Seite 3. im Artikel „ Schüchterner Angeber mit Depressionen“ darüber berichtet, dass Tim K. „stundenlang vor dem Computer saß, bei Gewaltspielen wie „Counter Strike“ und „Tactical Ops“, in dem Terroristen gegen Spezialkräfte der Polizei kämpfen.“

Woher die Kollegen diese Information haben, ist völlig unklar. Angeblich wurden bei Tim tatsächlich „Killerspiele“ gefunden, um welche es sich dabei handelt, ist noch nicht bekannt. Genauso wenig, ob es sich dabei um Counterstrike o.Ä handelt. Wirklich peinlich wird es aber, wenn man sich den Artikel „Streit über Gewaltspiele“ auf der gleichen Seite durchliest. Hier heißt es schon in der Einleitung: „Hat der Amokläufer von Winnenden sich mit gewalttätigen Ballerspielen beschäftigt? Und wenn ja: Was heißt das?“ – Ja was denn nun? Am Anfang der Seite wird geschrieben, dass Tim Gewaltspiele spielte und am Ende der Seite ist man sich nicht mehr so ganz sicher?

Bild Online: Hier haben die Kollegen wohl einen richtigen Insider ausfindig gemacht. Ein „Freund“ berichtet: „Er liebte Ballerspiele wie ,Counterstrike‘, schaute auf dem Computer auch Horrorfilme. Es würde mich nicht wundern, wenn er vor der Tat die ganze Nacht am PC geballert hat, morgens von dem Amoklauf in den USA gehört hat – und dann loszog zur Schule.“ Wie es in Europas größter Tageszeitung leider üblich ist, ist diese Behauptung mit aller Wahrscheinlichkeit frei erfunden oder zumindest dramatisiert.

Dies sind nur zwei Beispiele, wie aus wenig oder noch nicht bestätigten Informationen Zusammenhänge zwischen der Gewalttat und „Killerspielen“ gezogen werden. Anscheinend steht uns eine Flut unseriöser Berichterstattungen ins Haus, wie es schon beim Amoklauf in Erfurt der Fall war.



Quelle: xbox front.de


Was habt ihr für ne meinung dazu. Immer spielen die schuld zu geben also ich finde das schwach.



Ach. Was ich schon alles an Games gezockt habe. Bin noch nicht Amok gelaufen Smile
Aber irgendwas muss man ja die schuld geben.

http://www.nbg360.npage.de

3Killerspiele Empty Re: Killerspiele Sa März 14, 2009 6:53 pm

NBG Sl1m

NBG Sl1m
Moderator
Moderator

Jeder 2. Jugentliche hat mindestens ein so ein Game auf seinen Rechner!!! Darüber sollte man mal nachdenken...
Wenn jeder der solche Games zockt Amoklaufen würde wär Krieg!!!

http://nbg360.npage.de/

4Killerspiele Empty RE: Killerspiele So März 15, 2009 8:13 am

NBG Sugar

NBG Sugar
Admin
Admin

wie gesagt. habe schon ne menge Games gespielt und bin völlig normal.
Wenn die Regierung aber auf die Idee kommt uns die Games völlig zu verbieten, hätte ich nen Grund Amok zu laufen. lol!

http://www.nbg360.npage.de

5Killerspiele Empty Re: Killerspiele Mo März 16, 2009 10:21 pm

NBG Stute

NBG Stute
Admin
Admin

Killerspiele sollten meiner meinung nach nur wirklich kindern( unter 18 ) verboten werden. aber ich denk mal ab nen bestimmten
alter kann man zuwischen spiel und realität unterscheiden. die regierung sollte sich mal im klaren sein das sie froh sein
können das es solche spiele gibt. wenn ich sauer bin knall ich bei CoD4 Amis ab. so hab ich kein grund auserhalb
der wohnung leute umzubringen.ich kann mich bei spielen abreagieren. wenn es die nicht gäbe weiß ich nicht
ob ich nicht schon längst irgendwas gestürmt hätte.

https://360nbg.forumieren.de

6Killerspiele Empty Re: Killerspiele Di März 17, 2009 12:23 am

ColonelSheppard

ColonelSheppard
Moderator
Moderator

Ich finde das Jugendliche ab 16 auch schon 18ner Games zockn dürfen.
Aber halt nur mit Eltern aufsicht und nicht übertrieben viel

7Killerspiele Empty Re: Killerspiele Di März 17, 2009 12:31 am

NBG Stute

NBG Stute
Admin
Admin

solange diese nicht labil sind ist es ja ok. aber wenn ich merke das ein jugendlicher
sich zurückzieht und immer verschlossener wird dann würd ich dene das zocken komplett verbieten.
sogar viva piniata. wer weiß am ende schlagen sie noch mit schaufeln umeinander.

https://360nbg.forumieren.de

8Killerspiele Empty Re: Killerspiele Di März 17, 2009 6:26 pm

ariana1

ariana1

Killerspiele die Zweite!!!


Und noch einmal dreht sich alles um den Amoklauf in Winnenden, wo der 17. jährige Tim scheinbar wahlos 15 Menschen erschoss. Nach dieser schrecklichen Tat wurden erst die Hintergründe des Amokläufers durchleuchtet, bis man schließlich wieder auf Computer- und Videospiele zu sprechen kam, wie das Magazin Spiegel berichtet.

So sprach sich der bayerischen Innenministers Joachim Herrmann erneut gegen den Verkauf von sogenannten „Killerspielen“ aus. “Ich bin kein Gegner von Computerspielen. Aber es gibt brutale Killerspiele, die völlig inakzeptabel sind und verboten gehören, so der CSU-Politiker. “Wir müssen uns jetzt endlich aufraffen und den Mut haben, die brutalsten Spiele zu verbieten. Das ist keine Frage der Medien- und Kunstfreiheit mehr", fuhr Herrmann fort.

Der innenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion, Hans-Peter Uhl (CSU), ging sogar soweit und forderte ein Komplettverbot von „Killerspielen“. “Wir brauchen das Herstellungs- und Verbreitungsverbot von Killerspielen. Und zwar nicht vom Alter abhängig, sondern generell“, erklärte Uhl. Konkrete Beispiele für das Unwort „Killerspiele“ nannte jedoch keiner der Politiker. Dabei stellt sich erneut die Frage wie Tim K. ohne größere Hindernisse an eine Schusswaffe gelang, denn Videospiele töten bekanntlich keine Menschen



Quelle: xbox front.de



Zuletzt von ariana1 am Di März 17, 2009 6:30 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

9Killerspiele Empty Re: Killerspiele Di März 17, 2009 6:30 pm

ariana1

ariana1

TV-Tipp: Die Phoenix Runde spricht über "Killerspiele!!




Nach dem Amoklauf von Winnenden ist die Diskussion über den vermeintlichen Einfluss von „Killerspielen“ wieder voll im Gange. Obwohl nicht bewiesen ist, ob Tim K. überhaupt „Killerspiele“ spielte und wenn ja welche (die Stuttgarter Zeitung will erfahren haben, dass Tim das „Onlinespiel“ Far Cry 2 noch vor der Tat gezockt haben soll), melden sich nun wieder die üblichen „Experten“ zu Wort.

So auch heute Abend in der Talkrunde „PHOENIX RUNDE“ des Informationssenders Phoenix. Das Diskussionsthema lautet: "Nach dem Amoklauf – Wie gefährlich sind "Killerspiele"?" Als Gäste sind unter Anderem der Mitverfasser des populistischen „Kölner Aufrufs“ Prof. Christian Pfeiffer und Malte Behrmann vom Bundesverband der Entwickler von Computerspielen geladen. Hier der Programmhinweis und die Sendezeiten:


Nach dem Amoklauf – Wie gefährlich sind "Killerspiele"?

Nach dem Amoklauf von Winnenden stehen "Killerspiele" wieder in der Kritik. Deutschlands größte Jugendstudie belegt jetzt: Neuntklässler verbringen täglich im Durchschnitt 140 Minuten mit Computerspielen. Dabei besonders beliebt: "Ego-Shooter" wie "Counter-Strike". Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer spricht sich für ein Verbot aus.

Sendetermine
Di, 17.03.09, 22.15 Uhr
Mi, 18.03.09, 00.00 Uhr
Mi, 18.03.09, 09.15 Uhr

Warum verliert die Gesellschaft Jugendliche an eine Phantasiewelt aus Blut und Gewalt? Wie sinnvoll ist ein Verbot? Nach Erfurt, Emsdetten und Winnenden - drohen nun auch in Deutschland amerikanische Verhältnisse?

Anke Plättner diskutiert in der PHOENIX Runde mit Armin Laschet (NRW-Landesminister für Generationen, Familien, Frauen und Integration), Prof. Christian Pfeiffer (Kriminologe), Michael Wallies (Medizinstudent, war süchtig nach Computerspielen) und Malte Behrmann (GAME e.V. – Bundesverband der Entwickler von Computerspielen).




Quelle: xbox front.de


Hallo zusammen, falls jemand was dazu anschauen möchte hier ist was.

10Killerspiele Empty Re: Killerspiele Di März 17, 2009 6:35 pm

NBG Stute

NBG Stute
Admin
Admin

Der innenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion, Hans-Peter Uhl (CSU), ging sogar soweit und forderte ein Komplettverbot von „Killerspielen“. “Wir brauchen das Herstellungs- und Verbreitungsverbot von Killerspielen. Und zwar nicht vom Alter abhängig, sondern generell“, erklärte Uhl. Konkrete Beispiele für das Unwort „Killerspiele“ nannte jedoch keiner der Politiker. Dabei stellt sich erneut die Frage wie Tim K. ohne größere Hindernisse an eine Schusswaffe gelang, denn Videospiele töten bekanntlich keine Menschen



Dafür sind die Eltern verantwortlich. der dumme Vater hat doch seine waffe rumliegen lassen.
der gehhört meiner meinung nach weggesperrt. wer so verantwortungslos mit waffen umgeht sollte man
echt mal bestrafen. laus sicherheitsvorschrift müssen waffen in der wohnung in ein safe gesperrt werden.
da hat der vater wohl was verpasst

https://360nbg.forumieren.de

11Killerspiele Empty Re: Killerspiele Mi März 18, 2009 1:30 pm

NBG Nosferatu

NBG Nosferatu

Mailzeit! Wenn ich schon wieder lese, dass 16jährige ruhig Spiele ab 18 spielen dürfen sollten, stellen sich mir schon wieder die Nackenhaare auf! Wenn das offiziell die gängige Praxis wäre, bräuchten wir die USK nicht! Es hat seinen Grund, dass manche Spiele keine Jugendfreigabe bekommen! Solange dad die Kids und die Eltern derer nicht kapieren, können wir noch Jahrhunderte drauf warten, dass das PEGI System eingeführt wird! Wenn ich z.B. seh, wie ne Mutter im Saturn ihrem Kind ohne zögern einen 18er Titel kauft, könnt ich kotzen! Dieselbe Mutter würde ihrem Kind garantiert aus der Videothek keinen Horror odet Pornofilm mit gleicher Freigabe mitbringen! Aufklärung tut da Not! Die Verkäufer werden auch nicht bestraft, obwohl pro Spiel ein Bussgeld von 50.000 € auferlegt ist! Ich will mich jetzt nicht als Moralapostel aufführen, aber würden die Richtlinien befolgt werden, bräuchten wir nicht nach jedem Amoklauf (deren Gründe woanders zu suchen sind) die selben Diskussionen führen! Im konkreten Fall (Winnenden), würde ich der Politik mal raten zu überlegen, warum ein Mann in Deutschland 15 scharfe Waffen inkl. 4500 Schuss Munition zuhause liegen haben muss! Waffennarr, hin oder her! Diese ganzen Schützenvereine kommen mir eh spanisch vor! Was da teilweise gesoffen wird! Ob sich Alkohol und Schusswaffen vertragen, wage ich zu bezweifeln! Wink Aber daran wird die Politik nie was auszusetzen haben, da es einfacher wäre unsere Spiele zu verbieten! Die Diskussion mit unsrerm Herrn Dr. Pfeiffer hab ich leider nicht gesehen, aber wer sich ein Bild von diesem Topinformierten Kriminologen machen will, sollte mal nach dem "Kölner Aufruf" googeln! Vielleicht kann das jemand hier rein kopieren! Der ist unter Anderem von ihm und seiner Schwester verfasst und strotzt nur so von Unwahrheiten! Soviel dazu von mir!

http://www.myspace.com/nosferatu360

12Killerspiele Empty Re: Killerspiele Mi März 18, 2009 4:23 pm

NBG Stute

NBG Stute
Admin
Admin

"Killerspiele sind Landminen für die Seele"
"Kölner Aufruf gegen Computergewalt" von Spitzer, Pfeiffer & Co.
"Killerspiele sind Landminen für die Seele" und "aktives Kriegstraining". "Wissenschaftler, die dies leugnen, machen sich zu Komplizen und sind Profiteure des militärisch-industriellmedialen Komplexes", ist im sogenannten "Kölner Aufruf gegen Computergewalt" zu lesen.

Die Unterzeichner des "Kölner Aufrufs gegen Computergewalt" fordern ein Verbot der Herstellung und Verbreitung von kriegsverherrlichenden und gewaltfördernden Computerspielen für Kinder und Erwachsene, denn Krieg sei "nicht nur schlecht für Kinder, sondern auch für Erwachsene". Sie wenden sich dagegen, dass der Bundestag Spiele zum Kulturgut erklärt und fordern alle Parteien auf, ihre Beschlussanträge, die Computerspiele zum Kulturgut erklären wollen, zurückzuziehen.

Der Hinweis auf die Stadt Köln im Aufruf klingt wie eine Kampfansage gegen die 2009 erstmals in Köln stattfindende Spielemesse GamesCom. Zu den 146 Unterzeichnern gehören unter anderem bekannte Spielekritiker wie Manfred Spitzer von der Universität Ulm und Christian Pfeiffer vom Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen sowie dessen Schwester Regine Pfeiffer, die den Spielehersteller Electronic Art vor kurzem öffentlich als "Schweinefirma" bezeichnete. EA-Sprecher Martin Lorber forderte daraufhin eine Entschuldigung und der Branchenverband BIU warnte vor einer Polemisierung der Debatte.

Nach Ansicht der Spielegegner üben fünf-, 15- und 25-Jährige täglich stundenlang mit Spielen wie Counter-Strike, Doom 3, Call of Duty, Halo 3, Crysis und Grand Theft Auto IV systematisches und exzessives Töten mit Waffen vom Maschinengewehr bis zur Kettensäge. "Sie demütigen, foltern, verstümmeln, zerstückeln, erschießen und zersägen Menschen an ihren Bildschirmen", heißt es in dem Aufruf. Bis auf das vor fünf Jahre erschienene Spiel Counter-Strike und vereinzelte Versionen für mobile Endgeräte haben die genannten Spiele allerdings durchweg keine Jugendfreigabe erhalten. Counter-Strike hat eine Freigabe ab 16 Jahren.

Weiter heißt es in dem Aufruf: "Killerspiele entstammen den professionellen Trainingsprogrammen der US-Armee, mit denen Schusstechnik, Zielgenauigkeit und direktes Reagieren auf auftauchende Gegner trainiert werden: Die Soldaten werden desensibilisiert und fürs Töten konditioniert, die Tötungshemmung wird abgebaut. Genauso werden durch Killerspiele Kindern und Jugendlichen Spezialkenntnisse über Waffen und militärische Taktik vermittelt, denn diese sogenannten 'Spiele' sind in Wirklichkeit Simulationen der Kriegsrealität."

Wissenschaftler, die der Darstellung der Spielegegner widersprechen, werden von ihnen diskreditiert und kriminalisiert, sie machten sich "zu Komplizen und sind Profiteure des militärisch-industriellmedialen Komplexes, denn deren Institute erhalten umfangreiche finanzielle Unterstützung der Games-Industrie. Die Hochschulen bekommen kaum mehr staatliche Gelder und werden so immer mehr zum Dienstleister der Industrie. So wird wissenschaftliche Korruption und Abhängigkeit von Wirtschaft und Militär geradezu provoziert."

Auch die Politik mache sich zum "Handlanger dieser Interessen", was die Unterzeichner an den Bestrebungen festmachen, Computerspiele zum Kulturgut erklären zu wollen. Auch die Bundeszentrale für politische Bildung beteilige sich seit Jahren an der Verharmlosung von Gewaltspielen, denn sie veröffentliche fast ausschließlich Beiträge von Medienpädagogen, die der Games-Industrie nahestünden und deren Schriften offen für Gewaltspiele werben. "So finanzieren die Bürger mit ihren Steuergeldern ihre eigene Desinformation. Die Bundeszentrale verstößt damit gegen den grundgesetzlichen Auftrag zur Friedenserziehung", lautet der Vorwurf der Spielegegner.

Die Verantwortung schieben die Spielegegner allein der Industrie zu: "Verantwortlich sind also nicht Eltern, Lehrerinnen und Lehrer [...]. Verantwortlich sind Hersteller und Kriegsindustrie", heißt es wörtlich in dem Aufruf. Eltern, deren Kinder durch für sie nicht gedachte Videospiele und Videofilme erzogen werden, sprechen die Spielegegner damit frei.

Quelle : golem.de

https://360nbg.forumieren.de

13Killerspiele Empty RE: Killerspiele Do März 19, 2009 4:00 am

NBG Sugar

NBG Sugar
Admin
Admin

Also bei VIVA PINATA hab ich mich teilweise mehr und öfter aufgeregt als bei COD4 oder GOW.

Soll die Regierung doch die Spiele verbieten. Dann holen wir uns unsere GAMES aus dem Ausland.
Da soll sich doch der Staat die Mwst. entgehen lassen, was vom Verkauf so anfällt und das ist nicht wenig.
Vieleicht wird ja dadurch das Tanken wieder teurer um den Riesen Verlust wieder abzufangen. scratch

http://www.nbg360.npage.de

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